Chronische Zustände können sich bereits nach
wenigen Tagen manifestieren

Die einzige Antwort der Schulmedizin ist Cortison. Das Problem allerdings ist, dass Cortison nicht heilt, sondern lediglich die Symptome für eine bestimmte Zeit unterdrückt. Außerdem sollte Cortison nicht über einen längeren Zeitraum eingenommen werden, da es den Regelkreislauf der Hormone beeinflusst.

Versteht man das Quantenprinzip, dann ist bewusst, dass chronische Krankheiten nicht nur physisch stattfinden, sondern auch als fest verankertes Muster im Energiefeld existiert. Dann weiß man, dass nur durch das Verändern der Muster die physische Realität sich verändert, denn in Wirklichkeit leben wir in 3 Körpern. Unserem physischen, psychischen und emotionalen Körper. Arbeiten alle harmonisch zusammen sind wir gesund und leistungsfähig, ist einer gestört werden wir krank.

Der emotionale Körper. Unterdrückte Emotionen und Gefühle sind ebenso die Ursache von chronischen Krankheiten und Beschwerden. Sie lassen sich nur durch eine Veränderung des Lebensstils beheben. Stress, Wut, Furcht, unser Ego, Unzufriedenheit, Gier, Neid, Hass sind typische Zustände des emotionalen Körpers, fest verankert im 2. Energiezentrum. Besonders spannend ist die Tatsache, dass die Menschen, die sich, zum Beispiel, sehr gesund ernährt haben, dabei aber sehr starr und rigide vorgegangen sind, oft die meisten chronischen gesundheitlichen Probleme haben.

Der psychische Körper. Das Gehirn. das Immunsystem und das Herz stehen in direkter Verbindung. Jahrelang haben Wissenschaftler versucht, Gehirn und Immunsystem miteinander in Beziehung zu setzen, konnten aber nicht nachweisen, wie unsere Gedanken und Gefühle, bzw. unsere Neurochemie, sich womöglich auf unsere Gesundheit auswirken.

Heute ist das nachweisbar, der Fachbegriff ist Kohärenz. Diese wegweisenden Erkenntnisse haben unser Verständnis von der Interaktion zwischen Gehirn und Immunsystem wesentlich verändert. Wissenschaftler, und selbstverständlich jeder von uns, ist damit in der Lage, über das Immunsystem positiven Einfluss auf das Gehirn und umgekehrt zu nehmen. Wenn wir ganzheitlich denken, gelangt das Gehirn wieder in Kohärenz, erzeugt neue synaptische Verbindungen, diese wiederum nehmen unmittelbar und direkt Einfluss auf unseren Körper.

Wenn Menschen einschränkende emotionale Zustände überwinden, die sie an vergangene Erfahrungen binden, sich nicht von permanent wiederholten Hiobsbotschaften und Interessen beeinflussen lassen, redundante Gewohnheiten und automatisch ablaufende Programme aufgeben und bestimmte selbstzerstörerische, fest eingebaute Einstellungen und Überzeugungen verändern, machen sich die Zellen des Immunsystems eifrig daran, neue Gene hochzuregulieren.

Das heißt, ihre Gedanken und Gefühle signalisieren den Zellen ihres inneren Verteidigungssystems im Körper, gesunde Gene einzuschalten und bessere Proteine, auch als gesunde Antikörper bezeichnet, sowie eine ganze Reihe an weiteren nützlichen und positiven chemischen Stoffen zu erzeugen, um den Körper in Balance zu bringen und zu regulieren. Dieser Prozess wiederum hemmt Entzündungsvorgänge, unterdrückt Tumore, mobilisiert Enzyme, verhindert Infektionen, heilt chronische Zustände etc.

Denken wir in Selbstregulation, dann wissen wir, dass 2 körpereigene Botenstoffe chronische Entzündungen auflösen. Gluthatione und Carnosine. Wenn wir dann noch den Stress aus dem vegetativen Nervensystem, VNS, reduzieren, in Gesundheit denken, ist unser Körper in der Lage einen richtig guten Job zu machen.

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