Instrumentelle Biokommunikation ist angewandte
Quantenphysik, heißt, mit der Natur im Einklang



Albert Einstein nannte es "Spukhafte Fernwirkung" verschränkter Photonen.

Wer unsere Zukunft ernsthaft gestalten will, muss lernen, in Kategorien von Information, Energie, Frequenz und Resonanz zu denken. Denn Information und Energie sind die Bausteine des Lebens.

Warum Biologische Organismen haben die Fähigkeit außerhalb wahrnehmbarer oder messbarer Bereiche miteinander zu kommunizieren. Vor über 20 Jahren ist es gelungen ein computergesteuertes physikalisches Gerät zu entwickeln und zu bauen, Instrumentelle Biokommunikation, das simulieren kann ein biologisches System zu sein. Die Folge: Es kann nun von anderen biologischen Systemen Informationen erhalten oder solche auch an andere Systeme weitergeben. Die Schnittstellen, die es einem Computer erlaubt mit biologischen Systemen zu kommunizieren, basieren zum einen auf Dioden, die ein weißes Rauschen, Quantenrauschen, erzeugen und zum anderen auf der Nicht-Lokalität quantenphysikalischer Phänomene.

Grundannahme der Instrumentellen Biokommunikation. Wir gestalten ein Umfeld in dem sich Nützlinge angezogen und Schädlinge, auch Pilze abgestoßen fühlen und die Pflanzen sich gegen Angriffe auf ihre Gesundheit selbst schützen können.

Was ist das Besondere, das Einzigartige an dieser Technologie: Alles was wir dafür brauchen sind Bilder der Felder, ohne Personen. Diese erstellen wir gemeinsam. Das heißt, wir sind unabhängig vom Standort und von der Wetterlage. Sie benötigen keine zusätzlichen Investitionen und gehen sorgsam mit der Natur und Ihren Erzeugnissen um.

Wir folgen dem "Quantenmodell der Realität": Geist über Materie, denn Materie verändert niemals Materie. Ein Realitätscode der Quantenphysik ist: Alles ist Information, verändert sich das Energiefeld, verändert sich die Materie. Im Quantenmodell der Realität geht es um Verursachen von Wirkung.