Die meisten Menschen verbringen 70 Prozent
ihres Lebens im Überlebensmodus

Also im Stressmodus. Entscheidet sich jemand, was er/sie in Zukunft möchte und kann auf emotionaler Ebene annehmen, wie sich diese Zukunft anfühlen wird, noch bevor sie sich manifestiert, und dabei eine höhere Emotion wie Dankbarkeit, Inspiration oder Motivation verspürt, kann man messen, was dabei mit dem Herzen geschieht.

Oder anders ausgedrückt: Es geht darum in die Zukunft zu denken und sich einen Herzenswunsch in die Zukunft zu projizieren. Sobald eine Person die Emotionen ihrer Zukunft fühlt, reagiert ihr Herz ganz anders.

Neurowissenschaftler haben das gemessen, das Herz entwickelt mehr Kohärenz* und schlägt gleichmäßiger. Menschen, die auf Basis von Emotionen wie Angst, Groll, Frust oder Ungeduld leben, geht der Rhythmus des Herzschlags verloren. Und die meisten Menschen verbringen 70 Prozent ihres Lebens im Überlebensmodus und auf Basis dieser Stresshormone.

Kohärenz ist die Übereinstimmung von Denken und Fühlen. Wie Forschungsarbeiten aufzeigen, ist das durchaus möglich. Dazu muss man weder ein buddhistischer Mönch noch eine Nonne mit 40-jähriger Übungspraxis sein und auch kein Priester, Gelehrter oder Akademiker, "ganz gewöhnliche Menschen" können das erlernen. Als "Nebeneffekt" verändern sie ihr Immunsystem, ihre Genexpression und Krankheiten gehen zurück. Wir erleben, wie Menschen sehr transzendente Momente erleben, die aus ihnen einen neuen Menschen machen.

Die wesentlichen Fragen lauten also:
  • Kann man Menschen beibringen, mehr Gehirnkohärenz zu erzeugen?
  • Kann man vermitteln, wie sie ihr Herz regulieren und steuern können?
  • Kann man ihnen bewusst machen, wie ihr Herz reagiert?

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